„Jetzt ALLE in die Kamera schauen und lächeln!“ Auch in die Sonne, mit geblendeten Augen. Wie so oft bei Familien – Ausflügen. So oder ähnlich ging es bestimmt Vielen in der Kindheit – der Vater will neben Super8-Filmen noch Fotos machen, dafür braucht es Licht, besonders viel in der analogen Fotografie… fest stand: Fotografie macht wenig Spaß…
… später hinter der Linse neben Familienfotos nur das Festhalten von Urlaubsorten mit oder ohne Familie/Freunden. Im Architektur-Studium bekam ich einen kreativen Zugang, zuerst zur analogen Fotografie. Die digitale Technik war noch unausgereift, also verbrachte ich viel Zeit am Scanner, um verschiedene Filmformate zu digitalisieren – immer wieder spannend nach Ausflügen zwischen Stadt & Land.
Einer analogen Kleinbild-Spiegelreflexkamera folgte das Mittelformat in Form einer Hasselblad 500c/m. Ergänzend kam im weiteren Verlauf des Studiums die Möglichkeit der Ausleihe digitaler Kameras, später eine eigene Nikon d300s hinzu.